Heidi Willberg

Heidi Willberg
1966 geboren in Helsinki

künstlerische Ausbildung

1982 – 1983
Studium an der Kunstschule, Liminka

1990 – 1991
Studium an der Kunstschule Maa, Helsinki

1992 – 1994
Studium an der Freien Akademie für Bildende Kunst,
Freiburg i. Breisgau

1994 – 2001
Studium an der Akademie der Bildenden Künste München
bei Prof. Ben Willikens und bei Prof. Jürgen Reipka

2000
Meisterschülerin bei Prof. Reipka

2001
Diplom in Malerei und Grafik an der
Akademie der Bildenden Künste München

weitere Ausbildungen

1985 – 1987
Ausbildung als Schneiderin, Raisio

1987 – 1992
Freiberufliche Tätigkeit als Kostümbildnerin
für Film- und Videoproduktionen

Stipendien und Auszeichnungen

1994 – 2000
Stipendium des finnischen Staates

Einmonatige Kunstresidenz in
Passau im Kulturmodell

Siebenmonatiges Stipendium der
Allga Pharma GmbH, Fischen

1999
Dreimonatiges Erasmus Stipendium an der
Janus Pannonius Universität in Pécs/ Ungarn

1998
Teilnahme am Kunstsymposium in Hahot/ Ungarn

künstlerische Mitgliedschaften
Preise

2000
Erster Preis beim Wettbewerb „Menschwerdung“
der Evang.-Luth. Kirche in Bayern zum Millennium 2000
mit einjähriger Wanderausstellung in München, Ansbach, Würzburg, Regensburg, Augsburg, Bayreuth und Nürnberg

Öffentliche Sammlungen

Bayerische Staatsgemäldesammlung
Sammlung Ahmed Saleh Al Yafei, Art Hub, Abu Dhabi
Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern
Sammlung LI LIANJUN, Peking
SABEL STIFTUNG, München

Pressestimmen

» „In voller Blüte“ – Heidi Willberg stellt ihre farbstrotzenden Blumenbilder aus
Süddeutsche Zeitung, 13. Juli 2015

Leena-Riitta Salminen
» „Leidenschaftlicher Farbenschwall“
„Kymen Sanomat“ vom 11. September 2008

Eija Anttila
» „Heidi Willberg malt mit rauchendem Kopf“
„Kymen Sanomat“ vom 2. September 2008

» „Heidi Willberg – Päonienrausch“
Augenweide, Mai 2016

» Ausstellung am Starnberger See: Champagnerlaune und Zuversicht
Vier finnische Künstler zeigen ihre positiv wirkenden Bilder in der Galerie am Rathaus in Tutzing und in der Galerie Starnberger See in Garatshausen
(» Artikel als PDF)
Süddeutsche Zeitung, 28. Juni 2021

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